Hallo,
ich habe selbst ein EPIA M10000 mit EasyVDR in Betrieb. Ich bin im Dezember von LinVDR auf EasyVDR umgestiegen. Das einzige, dass mir aufgefallen ist, ist dass in den Aufnahmen zum Teil Artefakte zu sehen sind. Diese hatte ich bei LinVDR nicht. Dies hängt aber wohl am Online-NOAD. Ich lasse nun NOAD nach der Aufnahme laufen und nun sind die Aufnahmen ok. Ich denke für Online-NOAD ist die CPU etwas zu schwach.
Zu deinen Anforderungen: Aufnehmen mit Timeshift nutze ich nicht, sollte aber kein Problem sein, denn Aufnehmen und gleichzeitig ein anderes Programm schauen funktioniert. Auto- bzw. Suchtimer sind selbstverständlich (z.B. über VDRadmin). NVRAM-Wakeup nutze ich nicht bei mir funktioniert ACPI-Wakeup. CDs und DVDs spiele ich selten ab, sollte aber auch kein Problem darstellen. Schnittmarken setzen und schneiden hat weniger mit dem Board zu tun. Da hängt die Performance von der Festplatte ab. Bei konvertieren allerdings macht sich der VIA-Chip doch negativ bemerkbar. Bei mir dauert das ewig. Aber dafür nutze ich mein Windows-Rechner, der etwas mehr Rechenleistung hat. MP3s sind kein Problem.
Ich bin ganz zufrieden mit EasyVDR auf dem EPIA-Board. Den wechsel von LinVDR auf EasyVDR bereue ich auch nicht.
Bis dann modman89 Hardware: Rebach DT-HiFi-01, VIA Epia M10000 mit Verax A1 512 MB Ram, 2 GB Transcend CF, 160 GB Samsung HDD, Plextor PX-716A Hauppauge DVB-s Rev. 1.3 + Technotrend Budget Software: EasyVDR 0.6.02 (VDR 1.6.0)
Hardware: Coolermaster CM Stacker 830, ASUS A8N-VM CSM, Athlon64x2 4200+ 2 GB Ram, 8 GB Transcend CF, 250 GB Samsung HDD, Plextor PX-750A Technotrend S2-3200 Software: EasyVDR 0.6.04 + HD-Repack von Cyberjunk (VDR 1.7.0) |